Woher kommen eigentlich die Kinder?
In dieser Episode nehme ich euch mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Vererbungsforschung. Wir blicken zurück auf die Theorien der Antike, streifen skurrile Vorstellungen von Samen und Homunculi und erleben, wie technologische Fortschritte unser Verständnis der Fortpflanzung revolutionierten. Ich erzähle, warum es über zweitausend Jahre dauerte, bis wir wirklich verstanden, wie Kinder entstehen – und warum manche Irrtümer erstaunlich lange überlebten. Mit einem Augenzwinkern beleuchte ich, wie sich das Rollenverständnis von Mann und Frau in der Wissenschaft widerspiegelte und was wir heute daraus lernen können. Kommt mit ins Beet und entdeckt, wie Forschergeist, Irrtum und Innovation unser heutiges Wissen geprägt haben.